Präsidemtin
Vreni Scherrer
Tägernaustrasse 31
8645 Jona
E-Mail: scherrer.vreni01@hispeed.ch
Musik wäscht die Seele von Staub des Alltags rein. Weil mit die richtige Musik kannst du entweder alles vergessen oder dich an alles erinnern
Sängerfest Linthverband Schänis
Gemütlich im Badi-Stampf Rapperswil-Jona
Basel 2019 VKES Treff
Chorreise Brienz Rothorn
Gemischter Chor 2023
Schweizer Eisenbahnersängertreffen Romanshorn 2023
VEG - Sängertag Romanshorn 01.07.2023 Vorträgen der GMC Rapperswil-Jona
Ehrung der Chormitglieder Jahrgang 1935 - 1938:
Jubilarin: Berti und Elma
10. Jahren Jubiläum der Chorleiter
Gemütlich Hock am 16.04.2024
14. Mai, Auftritt im St. Antonius Heim, Hurden
Mit Gesang Freude bereiten. Das ist uns sehr gut gelungen, bei unserem Auftritt im St. Antonius-Heim in Hurden. Sowohl die Bewohner als auch das Pflegepersonal haben unsere Darbietungen genossen und jeweils mit starkem Applaus verdankt. Einer jungen Bewohnerin hat unser Gesang so gut gefallen, dass sie sich, unterstützt durch ihre Pflegerin, zum Chor gesellt und mit Gesten «mitgesungen» hat. Eindrücklicher konnten wir nicht demonstrieren, dass unser Auftritt Freude bereitet hat.
Anschliessend haben wir im wunderschönen Aussenbereich, unmittelbar am Ufer des Obersees, Kaffee, Getränke und Kuchen genossen. Zum Schluss wurde durch den Leiter der Institution noch ein Couvert mit einem Geldbetrag übergeben. Ein sehr schöner Anlass, zu dem wir für nächstes Jahr wieder eingeladen sind.
Fahrt ins grau-blaue
Fröhliche und auch erwartungsvolle Gesichter am Dienstagmorgen. Pünktlich um 7.30 fährt Rolf, unser Chauffeur der Firma Schneider vom Bahnhofplatz Jona ab. Es dauerte eine geschlagene Halbestunde, bis wir durch Rappi und über den Seedamm waren. Zügig ging es dann weiter bis zur Ausfahrt Wädenswil für die anschliessende Fahrt via Hirzel nach Sihlbrugg. Aber auch auf dieser Strecke war Geduld angesagt. Trotz dieser nervlichen Strapazen erreichten wir rechtzeitig das gemütliche Restaurant Sonne in Neuenkirch. Knackig frische Gipfeli und feiner Kaffee, beides offeriert von unserer leider heute abwesenden Präsidentin, mundeten allen. Rechtzeitig zu der vom Chauffeur gewünschten Zeit ging die Fahrt weiter. Auf nicht schnurgeraden und für viele von uns unbekannten Wegen durchs Seetal, das Luzerner Hinterland und den Oberaargau ging es zum zweiten Etappenziel: Solothurn. Konkret zum Einstieg in die Verena Schlucht. Hier erwartet uns Frau Im Hof welche uns in knapp einstündiger Wandung durch die Schlucht bis zur Einsiedelei St. Verena führte. Natürlich wurde die Wanderung durch die ansteigende Schlucht immer wieder durch pointierte Informationen über frühere lokale Grössen unterbrochen. Wir lauschten den nie langweiligen Berichten mit offenen Ohren. Zum Abschluss ihrer Ausführungen gaben wir in der Kapelle Zeugnis von unserem gesanglichen Können. Unser Musikus war offensichtlich sehr zufrieden mit uns, er strahlte jedenfalls und gratulierte zu den beiden schön erklungenen Lieder. Auf der Weiterfahrt zur Talstation der Weissensteinbahn regnete es offenbar immer noch oder wieder, denn die Scheibenwischer arbeiteten auch auf dieser Strecke. Die Gondelbahn brachte uns in kurzer Zeit zur Bergstation. Ein kurzer, aber steiler Weg, mit Treppe, war die letzte physische Herausforderung, bevor wir im Restaurant Sennhaus das vorbestellte Menü geniessen durften. Die beiden Geburtstagskinder, welche am letzten und am kommen Donnerstag ihren Jubeltag feiern konnten oder werden, offerierten die Tranksame, was natürlich singenderweise verdankt worden ist. Und endlich, endlich, entsprach auch das Wetter dem Titel dieses Ausflugs: eine Fahrt ins BLAUE. Die Sonne lachte leider aber nicht uns ins Gesicht, sondern nur auf den Bus während der Heimfahrt. Pünktlich parkierte Rolf den Bus auf dem Bahnhofplatz in Jona. Ein gemütlicher, lehrreicher Ausflug fand sein Ende. Ein herzliches Dankeschön dem Organisator Anton.
Abschlussabend 2024
Fast vollzählig erschienen die Sängerinnen und Sänger zum traditionellen Schlussabend im Neuhof. Vreni dufte eine fröhliche und gutgelaunte Schar willkommen heissen. Bereits vor dem Essen liess Philippe bezüglich des an jedem Platz stehenden schönen Päckli die Katze aus dem Sack. Noch durften wir dieses Geschenk aber nicht einfach auspacken: Philippe hatte die Geschenksäckli schön nummeriert und dann jede «Nummer» einzeln aufgerufen und gleichzeitig aufgefordert, den im Päckli enthaltenen und zur Saison passenden Spruch laut vorzulesen. Was nicht immer einfach war, einerseits der kleinen Schrift und teilweise auch der Lichtverhältnisse wegen. Aber das Geschenk selbst wurde von allen mit Freude entgegengenommen: ein kleines Gesangbuch, das in jede Tasche passt und viele bekannte Volkslieder enthält. Nach dem feinen Nachtessen, auch dieses aus «dem Hause Délitroz», wurde eifrig Lotto gespielt und in den Pausen spontan Lieder aus dem kleinen Liederbuch angestimmt. Einige Witze, alte und neue, sowie eine sinnreiche Kurzgeschichte rundeten das Programm dieses gemütlichen Abends ab. Kurz vor Schluss stimmten wir noch das bestbekannte Weihnachtslied «Stille Nacht, heilige Nacht» an, das in meinen Ohren wunderbar geklungen hatte.